Freitag, Februar 29, 2008

Taormina in Sizilien, Sicily, Sicilia

Taorminamehr Photos von Taormina .. hoch über dem ionischen Meer auf einer Felsenterasse thront Taormina, Siziliens meistbesuchter Urlaubsort. Und das nicht erst seit gestern: Schon im letzten Jahrhundert war das Städtchen Ziel begüterter Zeitgenossen, die vor dem mitteleuropäischen Winter flüchteten. Taormina heute ist Tourismus pur, Rummelplatz und Freiluftzirkus pauschal gebuchten Ferienvergnügens. Charme besitzt der Ort trotzdem noch reichlich.

Schon die Ureinwohner Siziliens die Sikuler hatten in der Nähe des heutigen Taormina eine Siedlung errichtet. Die Katharger bauten es schließlich zu der Stadt Tauromenion aus und ließen die Sikuler dort ansiedeln. Später ging die Stadt an die Griechen über, welche die Sikuler vertrieben und sich dort selbst niederließen. Als ganz Sizilien zum römischen Reich gehörte, spielte Sizilien eine zentrale Rolle im ersten Sklavenkrieg, als langumkämpfter Stützpunkt der Aufständischen. Im 9 Jhd war es einer der letzten Festungen des Byzantischen Reiches im Kampf gegen die Araber. Ab dem 19 Jhd wird Taormina zum Anlaufspunkt für Reisende aus aller Welt.
Der Corso Umberto ist die Hauptstraße und von ihr erreicht man problemlos die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auf der Aussichtsterasse der Piazza IX Aprile (siehe Bild) spielen die Kinder bis spät in den Abend und der Ausblick über das Meer und auf den Etna läßt das Urlauberherz höher schlagen. Hier ist gerade diese südländische Atmosphäre zu finden, die jeden Besucher zum Schwärmen bringt. In der Innenstadt findet der Reisende zahlreiche historische Gebäude: den Palazzo Corvaia, den Dom San Nicola, die Katharinenkirche, um nur einige zu nennen. Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist jedoch das alte griechische Theater, dort finden im Sommer auch Musikveranstaltungen statt und wer noch nie mit eigenen Ohren die Akustik eines solchen Theaters gehört hat, der sollte sich unbedingt Karten für eine Vorstellung besorgen.
Die Strände bei der Isola bella sind zwar von der Aussicht auf die Insel wunderschön, haben jedoch keinen feinen Sand, sondern nur Kieselsteine. Das in der Nähe gelegene Giardini Naxos bietet da die bessere Bademöglichkeiten sind aber im Sommer überfüllt.
Ferienwohnung in Sizilien - Rundreisen

Sizilien, Siracusa, Sicily Siciliy

Siracusa (auf deutsch Syrakus)
liegt an der Südostküste Siziliens und ist eine der schönsten Städte der Insel. Es gibt zahlreiche archäologische Ausgrabungsstätten und einen beeindruckenden historischen Stadtkern. Die Stadt liegt direkt an der Küste und in den zahlreichen Restaurants kann man sein Essen mit Blick auf Meer geniessen. Wenn man nach Sonnenuntergang durch die Innenstadt bummelt, dann sind die Strassen in das goldene Licht der Strassenlaternen getaucht und die Straßen sind erfüllt von den Gesprächen der Menschen, die den Tag bei einem Glas Rotwein ausklingen lassen.
In der Antike war Syrakus über mehrere Jahrhunderte die mächtigste Stadt der damals bekannten Welt und Cicero beschrieb sie als „die größte und schönste aller griechischen Städte“.
2005 erklärte die UNESCO Syrakus zusammen mit der Nekropolis von Pantalica zum Weltkulturerbe mit der Begründung,
„dass die Orte und Bauwerke, die das Ensemble Syrakus/Pantalica bilden, eine einzigartige Ansammlung bemerkenswerter Zeugnisse der Mittelmeerkulturen über die Jahrhunderte an derselben Stelle darstellt. Das Ensemble Syrakus/Pantalica bietet durch seine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt ein außergewöhnliches Zeugnis der Entwicklung der Zivilisation über mehr als drei Jahrtausende. Die Gruppe von Bauwerken und archäologischen Stätten, die in Syrakus liegen (von dem Kern auf Ortygia bis zu den Überresten, die über den gesamten Stadtbereich verstreut sind), ist das beste Beispiel einer hervorragenden architektonischen Leistung, die verschiedene kulturelle Aspekte umspannt (griechisch, römisch, Barock). Das antike Syrakus war direkt mit Ereignissen, Ideen und literarischen Werken von hervorragender weltweiter Bedeutung verbunden.“ Quelle:Wikipedia
Sizilien Urlaub

Donnerstag, Februar 28, 2008

abbiamo finito d'insaccarre 60 metri di salame, Enna

abbiamo finito d'insaccarre 60 metri di salame
..cercate d'immaginarlo
Buon giorno,
state tranquilli non é uno scherzo!
Mi chiamo Angelo Scorciapino, presidente dell comitato promotore agro alimentare Gagliano Castelferrarto (Enna).
Vi scrivo per invitarVi il a una manifestazione di prodotti tipici locali nella quale sara esposto un salame stagionato di circa 70 metri. Oltre a poter degustare il salame piú lungo della regione potete participare al concorso: "Il karaoke dei camperisti" e vincere dei gustosissimi premi.
Quando: 29 Marzo 2008Ore: 20:00 Dove: Via Roma, 94010 Gagliano Castelferrato (Enna)
Per ulteriori informazione rivoglersi ai seguenti numeri Cel: 335 826 2001 o Cel: 328 91 54 862
Vi aspetto.
N.B. Per evitare problemi logistici si consiglia di dare conferma di participazione con un numero orientativo di partecipanti.
Angelo ScorciapinoPresidente Comitato Promotore Agro Alimentare Gagliano C.to (Enna)Cel: 335 826 2001
Mail arrivato 26.02.2008-----Buona Sera,
mi piace il Vostro Sito. Besser wie jeder Reiseführer :-)
Ho un elemento per la Vostra collezione. Cari saluti
Fam. Scorciapino
Casa Vacanze Ullaegino

Freitag, Februar 22, 2008

Schatz der Mafia, Sicily, Sizilien, Sicilia

«Schatz» der Mafia entdeckt
Villen, Konten und ein Einkaufszentrum
Die italienische Polizei hat auf Sizilien Mafia-Vermögen im Wert von 150 Millionen Euro beschlagnahmt. Die Ermittler hätten den «Schatz» der inhaftierten Chefs der sizilianischen Cosa Nostra, Bernardo Provenzano und Salvatore Lo Piccolo, gefunden, teilte die Präfektur in Palermo mit.
Die beiden Mafia-Bosse hatten die Besitztümer den Angaben zufolge über einen Strohmann laufen lassen. Zu den beschlagnahmten Gütern gehören demnach mehrere Luxusvillen, fünf Unternehmen, ein riesiges Einkaufszentrum und eine Feriensiedlung. Ausserdem hätten die Ermittler mehrere Bankkonten mit insgesamt 1,5 Millionen Euro konfisziert, hiess es.
Auch Strohmann hinter Gittern
Provenzano war im April 2006 nach 40-jähriger Fahndung gefasst worden. Sein Nachfolger Lo Piccolo ging der Polizei im vergangenen November ins Netz. Der eingesetzte Strohmann, Andrea Impastato, sitzt ebenfalls seit 2002 hinter Gittern.
Mit der Beschlagnahmung gelang den Ermittlern ein weiterer Schlag gegen das organisierte Verbrechen: Erst vor zwei Wochen hatten Polizisten auf Sizilien und in den USA bei gross angelegten zeitgleichen Razzien insgesamt 74 mutmassliche Mafiosi festgenommen.

es tut sich was in Sizilien

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Donnerstag, Februar 21, 2008

Bad End... fuer den Thunfisch

Bad End... fuer den Thunfisch


gestern noch ein munter Thunfisch im Wasser, danach unserem Nachbarn dem Fischer ins Netz und bei uns in der Kueche gelandet


die Trophaee muss erst einmal begutachtet werden
bevor man ans zerlegen geht
das Ende ist angesagt
in einer guten Tomatensosse verschwinden alle Reste waerend die Filet Stuecke im Froster gelandet sind



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Sizilien, Sicily, Sicilia,Partinico

Partinico
Partinico liegt 31 km westlich von Palermo. Hier in Partinico wohnen 31.533 Einwohner (Stand am 31. Mai 2005), die in der Hauptsache in der Landwirtschaft, dem Weinbau und der Lebensmittelindustrie arbeiten. Die Nachbargemeinden sind: Alcamo (TP), Balestrate, Borgetto, Carini, Giardinello, Monreale, Terrasini und Trappeto. Im 3. Jahrhundert siedelten hier bereits Menschen. Im 14. Jahrhundert wurde die heutige Stadt gegründet.
Ferienwohnung in Terrasini
Il Palco Musicale sito in piazza Garibaldi è stato costruito per deliberazione del Consiglio Comunale del 1875, su progetto dell'architetto Vincenzo Di Stefano di Santa Ninfa.L'opera ha sostituito un precedente vecchio palco in legno, addossato alla chiesa di San Leonardo, e distrutto durante la sistemazione del Corso dei Mille.La sua funzione è sempre stata quella di podio su cui si esibisce la banda musicale, per rallegrare le serate domenicali dei partinicesi, per le manifestazioni patriottiche ed i comizi elettorali.Il palchetto è costituito da un corpo rettangolare con peristilio a colonne scanalate e capitelli compositi. Sul lato lungo prospiciente il corso principale aggetta un frontone tetrastilo con liscia trabeazione e timpano triangolare rubricato in alto da una serie di acroteri metallici.Il palco, cui si accede da una doppia scalinata laterale, è stato realizzato da maestranze specializzate di Palermo e Trapani, e si rifà al filone neoclassico ottocentesco che persiste in Sicilia sino alle soglie del XX secolo ricalcando lo stile corinzio. Gli esempi di riferimento nel palermitano sono i due palchetti della musica del Foro Italico (1846) e di Piazza Castelnuovo (1875).
Il capitello, a forma di cesto, è caratterizzato dall'eleganza delle sue foglie d'acanto che lo ricoprono interamente. Nelle esili 18 colonne vi è un elemento nuovo, il "plinto", un alto dado che solleva la base dal piano dello stilobate; tale elemento porta più in alto la struttura, ed indica che si tende ad una sempre più libera apertura dell'edificio nella luce e nell'atmosfera .

Mittwoch, Februar 20, 2008

Ferienwohnung in Terrasini am Golf von Castellammare

Ferienwohnung in Terrasini am Golf von Castellamare
Terrasini liegt ca. 30 km westlich von Palermo an der Autobahn A29 nach Trapani zwischen den Bergen und dem Golf vom Castellammare in der Nähe des Flughafen Palermo.
Die Gemeinde hat 10.972 Einwohner (Stand 31. Januar 2006), diese arbeiten hauptsächlich in den Bereichen Fischerei und Tourismus.
Die Nachbargemeinden sind: Carini, Cinisi, Partinico und Trappeto.
Der Name Terrasini leitet sich vermutlich aus dem Lateinischen ab: von terra sinus = Land am Golf (dem Golf von Castellammare) oder von terra sinorum = Land der Buchten wegen der in dieser Gegend stark gewundenen Küstenlandschaft mit vielen größeren und kleineren Buchten. Erstmals urkundlich erwähnt ist der Name für das Gebiet der heutigen Stadt in einem Schreiben des heiligen Martin della Scale vom 24. November 1350 als terras vocatas li Terrasini.
Die Grotten im Gebiet von Terassini waren schon in der späten Altsteinzeit bewohnt. An verschiedenen Stellen des Stadtgebiets gibt es auch Spuren römischer Siedler.
Der Ursprung des heutigen Orts (früher Favarotta genannt) liegt vermutlich im späten Mittelalter, als sich Landarbeiter hier ansiedelten.

Das Gebiet gehörte damals zum Großgrundbesitz der Familie La Grua Talamanca aus Carini. Im 17. Jahrhundert siedelten sich an der Küste Fischer an. Als der ehemalige Feudalbesitz den Landarbeitern über Erbpacht überlassen wurde, entstand um das Fischerdorf herum eine blühende Landwirtschaft.Der Gründungstag Terrasinis als eigene Gemeinde war der 24. Oktober 1836. An diesem Tag erließ König Ferdinand II. ein Dekret, nach dem das Dorf Favarotta nicht mehr zu der Gemeinde Cinisi gehören sollte, sondern unter dem Namen Terrasini eine eigene Gemeinde bilden sollte. (Quelle:Wikipedia.org)
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Montag, Februar 18, 2008

Akropolis im Schnee Sizilien im Sonnenschein

Die Akropolis in Athen ist im Schnee versunken
das Wahrzeichen der griechischen Hauptstadt musste in Folge der heftigen Schneefälle für Besucher geschlossen werden. Bei der für einen Februar ungewöhnlichen Kältewelle schwankten die Temperaturen nach Angaben des Zivilschutzes im Zentrum der Hauptstadt um den Gefrierpunkt. In nördlichen Vororten stand das Thermometer sogar bei minus zwei Grad. Bei einer Schneehöhe von 15 Zentimetern mussten dort Schneeketten angelegt werden.

...wir haben hier im Norden von Sizilien Glueck gehabt, in Terrasini ist es noch warm, und wir haben strahlenden Sonnenschein.
Ferienwohnung Casa Ullaegino Terrasini ist auch im Winter eine Reise wert

was haben Palermo und Muenchen gemeinsam

was haben Palermo und Muenchen gemeinsam .. Luca Toni

vom 07/2003 - 06/2005 spielte er mit Erfolg bei US Palermo
jetzt kickt er andere nach oben

Luca Toni trifft für den FC Bayern dreimal
Grosser Auftritt des italienischen Weltmeisters in Hannover
Bayern München hat dank dem Hattrick von Luca Toni erfolgreich auf die Kritik nach den beiden Remis der letzten Tage reagiert, gewann in Hannover 3:0 und verteidigte den Vorsprung von drei Punkten vor dem SV Werder Bremen. Luca Toni jedenfalls, der italienische Superstar, schoss den FC Bayern mit einem sogenannt klassischen Hattrick zwischen der 58. und 82. Minute zum deutlichen Erfolg in Hannover.

Dreimal wurde Luca Toni hervorragend freigespielt, zweimal von Schweinsteiger, dreimal vollstreckte der Italiener. Während Sturmpartner Miroslav Klose seit November auf einen Treffer wartet, gibt Toni in Deutschland weiterhin den Ton an: In Hannover waren es die Bundesliga-Tore 11 bis 13, die Treffer 20 bis 22 im 25. Pflichtspiel.

Antifurto Palermitano, Bella Sicilia

Antifurto Palermitano Diebstahlsicherung auf sizilianisch

only italians can have these ideas

Freitag, Februar 15, 2008

Olivenoel: gefäßschützende Wirkung vielfach belegt

Olivenöl: gefäßschützende Wirkung vielfach belegt

Die Deutsche Herzstiftung weist darauf hin, dass Olivenöl eine schützende Wirkung gegen Gefäßerkrankungen hat. Anlass für die Stellungnahme waren jüngste Berichte, nach denen bestimmte Fettsäuren des Produktes das Risiko von Arteriosklerose steigern könnten.

Neben viel Obst und Gemüse, reichlich Fisch und wenig Fleisch stellt Olivenöl einen wichtigen Bestandteil der mediterranen Küche dar. Die Schutzwirkungen dieser Ernährungsweise im Hinblick auf Gefäßerkrankungen sei mittlerweile unstrittig, so die Deutsche Herzstiftung. Olivenöl, das neben der Ölsäure eine große Anzahl günstiger Mikronährstoffe enthält, wirke zum Beispiel antioxidativ, entzündungs- und gerinnungshemmend.


In internationalen Studien konnte gezeigt werden, dass sich die enthaltenen Polyphenole und ungesättigten Fettsäuren günstig auf die Cholesterinwerte auswirken. In erster Linie trifft dies auf kalt gepresste Öle mit den Bezeichnungen „natives Olivenöl extra“ oder „Olivenöl extra vergine“ zu

Donnerstag, Februar 14, 2008

Marionettentheather in Palermo

Marionettentheater in Palermo
Das sizilianische Marionettentheater reicht bis ins 18.Jh. zurück und wird als spanisches Erbe angesehen. Die praktisch immer gleiche Rahmenhandlung der Stücke rankt sich um die Erlebnmisse der Paladine Karls des Großen, um den Kampf der Christen gegen die Mauren und damit auch den Kampf gegen "Gut und Böse". Doch flechten die Puppenspieler (pupari) regelmäßig Alltagsszenen und Liebeleien ein, um ihr Publikum zu interessieren und bei Laune zu halten. Im gewissen Sinn markieren die Puppentheater so einen Vorläufer der heutigen "Seifenopern". Eine Happy End ist ohnehin immer garantiert.
Sizilien erleben

Terrasini / Palermo

TERRASINI (PALERMO)
Il comune di Terrasini si costituira' parte civile nel processo ai boss mafiosi palermitani Salvatore e Sandro Lo Piccolo. Lo ha deciso il sindaco Girolamo Consiglio per 'tutelare l'immagine della citta' in tutte le sedi giudiziarie' dopo avere appreso che il covo dei due latitanti, per circa sei anni, e' stata una villetta situata nel territorio di Terrasini.

nicht weit von uns entfernt, auf dem Weg zum Supermarkt, hatte ein Mafiaboss seinen Wohnsitz...
1 Million 500 Tausend Pflanzen Cannabis beschlagnahmt
angebaut auf 5 Hektar Land in San Giuseppe Jato
(AGI) - Palermo, 14 feb. - Un milione e mezzo di piante di marijuana sono state scoperte e sequestrate in provincia di Palermo dai carabinieri nel corso di un'indagine durata un anno e sfociata ora in sei ordini di custodia cautelare emessi dalla Dda. Le coltivazioni di droga sono state individuate tra San Giuseppe Jato, San Cipirello e Monreale. I sei indagati sono accusati di associazione a delinquere finalizzata alla produzione e al traffico di stupefacenti, aggravata dal metodo mafioso. L'indagine e' stata coordinata dal sostituti procuratori Francesco Del Bene e Roberta Buzzolani e dal procuratore aggiunto Giuseppe Pignatone. -

Sizilien, San Giuseppe Jato, Trip to Sicily, Bella Sicilia,

San Giuseppe Jatomore photos

Die Mafia verliert an Macht

Die Ländereien der Paten werden ans Volk verteilt. Eine Chance für die jungen Arbeitslosen Siziliens

Nach San Giuseppe Jato fährt man nicht einfach so. Zu klein, zu hässlich, zu abgelegen. Ein Straßendorf mit unverputzten Häusern, einer Kirche, ein paar Bars, vor denen auf Plastikstühlen lauter alte Männer sitzen, auf ihren Köpfen das Produkt der einzigen Firma am Ort: eine Schirmmütze, die coppola. In diesem Herbst ist die coppola schwer in Mode, auf dem Flughafen von Palermo wird sie in einer eigenen Boutique verkauft, an Touristinnen aus dem Norden. In San Giuseppe Jato tragen sie die Hirten, die ihre Rinderherden auf die Weiden unter den schroffen, kahlen Hügeln treiben.

Palermo ist eine halbe Stunde Autofahrt entfernt und doch eine andere Welt. Hier, hinter den Bergen, wo Italien, wo Europa zu Ende ist, lebt man für sich, und es gelten andere Gesetze. Das Wort coppola ist mit cupola verwandt – und Letzteres bezeichnet die »Regierung« der Mafia.

Doch welche Macht hat die Mafia noch?

Ende Juli habe eines seiner Weizenfelder gebrannt, sagt Gianluca Faraone. »Solche Dinge passieren. Es könnte auch ein Zufall sein.« Faraone zieht die Luft ein. »Aber es war wohl keiner.« Das Feld brannte am Todestag des Richters Paolo Borsellino, der 1992 bei einem Mafia-Attentat ums Leben gekommen war. So waren die Flammen auch ein Zeichen dafür, dass die Mafia ihre Macht so leicht nicht hergeben will. Dass sie auch im Italien des Jahres 2004 noch Einfluss auf dem Land sucht. Und dass sie sieht, dass genau dieser Einfluss schwindet.

Als das Feld brannte, feierten Faraone und seine Kooperative Placido Rizzotto gerade ein Fest an einem symbolischen Ort. Genauer: in einem Versteck des Mafia-Paten Giovanni Brusca.

Brusca, das ist einer dieser Namen, der Italien noch heute erschauern lässt. Ein mammasantissima, ein furchtbarer Mafioso. Brusca drückte 1992 den Knopf für die Dynamitzündung beim Anschlag auf den Richter Giovanni Falcone, und er verwandelte die Autobahn vor Palermo mit 350 Kilo Sprengstoff in eine wüste Kraterlandschaft. Falcone, seine Frau und drei Leibwächter starben, es war der Auftakt zu einer Serie von Morden und Attentaten, mit denen die alte Mafia endgültig zur terroristischen Vereinigung mutierte, die mit dem Staat nicht länger Kooperation suchte, sondern Krieg. Auch bei dem Mord an Borsellino war Brusca mit von der Partie.

Brusca pflegte seine Feinde in Salzsäure aufzulösen. Er herrschte in San Giuseppe Jato. Jahrelang wurde der Ort von Soldaten des Heeres kontrolliert, als handele es sich um eine Besatzungszone. 17 Bruscas stehen noch heute im Telefonbuch, aber der Clanchef Giovanni ist inzwischen hinter Gittern zum Kronzeugen konvertiert. Seine Felder werden von Gianluca Faraone und seinen Kollegen bestellt, aus einem seiner Häuser haben sie einen agriturismo gemacht, eine Herberge mit drei Zimmern, Stahlküche und großer Diele. Gefördert mit EU-Mitteln.

Seit fast drei Jahren existiert die Cooperativa Placido Rizzotto. Nach und nach hat der italienische Staat ihr 220 Hektar Land anvertraut. Mafia-Land, das einmal den Bruscas, den Riinas, den Genoveses und anderen Familien der Cosa Nostra gehörte.

Seit 1996 existiert ein Gesetz, das dem Staat die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen erlaubt. Seither wechselten in Sizilien, Kampanien, Kalabrien und Apulien zahllose Felder und Wohnungen, Geschäfte und Laggerräume die Besitzer. In der Villa des Paten Rosario Marino Mannoia befindet sich heute ein Mutter-Kind-Heim, in einer Wohnung des Bosses Giovanni Bontate ist die Vereinigung der Organspender untergebracht. In Rom wurde aus einer Mafia-Villa an der Via Appia Antica das Haus der Jazzmusik. Einem Unternehmer aus Palermo, der als »Verwalter« für den Superpaten Totò Riina entlarvt wurde, nahm der Staat zehn Betriebe und 185 Wohnungen ab, der Gesamtwert: 200 Millionen Euro.

Etwa 4000 Mafia-Güter sind vom Staat beschlagnahmt – aber erst die Hälfte wird auch neu genutzt. Die zuständige Behörde in Rom nennt das »administrative Schwierigkeiten«. Politiker vor Ort werden deutlicher: In manchen Wohnpalästen trauten sich die Priester nicht einmal, den Ostersegen zu spenden, sagt der frühere Präsident der Provinz Neapel, Amato Lamberti. »Dort regiert die Camorra.« Neapels Mafia-Organisation verteidigt ihren Besitz mit Zähnen und Klauen.

»Der Camorra-Clan Gionta bewohnt ein Mietshaus, das längst vom Staat konfisziert worden ist«, sagt Lamberti. »Die Behörden wollen dort eine Schule einrichten, ein Jugendzentrum. Aber das wagt keiner! Ich bin einmal hingegangen, gemeinsam mit einem Kameramann vom Fernsehen. Die Bewohner haben uns angegriffen und mir den Arm gebrochen. Die Polizei war dabei, schaute zu und griff nicht ein. Später sagten sie zu mir: Presidente, warum suchen Sie auch immer Ärger?«

Auf den Feldern der Cooperativa Placido Rizzotto wachsen Weizen und Wein, Tomaten und Melonen. Zehn Hektar Korn sind bei dem Brand im Juli verloren gegangen. Die Kooperative wird von jungen Agraringenieuren geführt, der 29-jährige Gianluca Faraone ist ihr Chef. Alle sind Sizilianer, die auf der Insel bleiben wollten, anstatt zu gehen, wie die meisten Akademiker. Gut die Hälfte der unter 35-Jährigen in der Provinz Palermo ist arbeitslos.

»Wir sind geblieben, und wir arbeiten von morgens um fünf bis abends um neun«, sagt Antonio Castro. Tomaten soll er verkaufen, deren Saft eigentlich in Flaschen gefüllt werden sollte. Aber dann platzte der Vertrag mit dem Abfüller. Nun sitzt die Kooperative auf Tomaten, die so reif sind, dass man sie nicht mehr auf die Großmärkte des Nordens karren kann.

Sie bestellen ihre Felder ohne einen Tropfen Wasser, denn Wasser für die Landwirtschaft gibt es nicht in San Giuseppe Jato – obwohl sich genügend Wasserläufe durch die Gegend schlängeln und unterhalb des Ortes der Fluss Jato sogar einen kleinen Stausee bildet. Doch auch auf Siziliens Wasserleitungen, die auf dem Weg zum Verbraucher 40 Prozent des Wassers verlieren, hat die Mafia ihren Daumen. »Der Regen im Frühling muss uns reichen«, sagt Antonio Castro. Die Kooperative produziert nach den Regeln der biologischen Landwirtschaft und hat erst in diesem Jahr eine alte, halb vergessene Melonensorte wieder angebaut, in Zusammenarbeit mit der Slow-Food-Bewegung, die Italiens traditionelle Lebensmittel schützt. Eine kleine Pasta-Fabrik im nahe gelegenen Corleone stellt aus dem Hartweizenmehl der Placido Rizzotto Nudeln her. Seit 1850 gibt es die Fabrik in Corleone, bevor die Kleinstadt zu einem Synonym für die Mafia wurde. »Deshalb ist es so wichtig, dass gerade hier etwas Neues entsteht«, sagt Gianluca Faraone. Die Pasta trägt den Namen Libera Terra, freies Land.
weiter>>>Quelle:die Zeit

Söhne und Töchter der Stadt: Giovanni Brusca Anfuehrer der sizilianischen Mafia

Ferienwohnung in Terrasini einige km von San Giuseppe entfernt




Dienstag, Februar 12, 2008

Palermo Sizilien, Sicily, Sicilia

Palermo Sizilien
PalermoPalermo,
widersprüchliche, faszinierende Hauptstadt Siziliens,

Metropole der krassen Gegensätze,
vereinigt in sich alle
Fragwürdigkeiten und Vielfalt Siziliens,

Palermo verstehen heißt:
Palermo sehen, hören, riechen, Palermo erleben..

Palermo aus unserer Sicht >>

Schoenheit und Verfall

Palermo kann man lieben oder hassen

nur eines sollte man nicht machen ...
es uebersehen

Sizilien von A - Z >>

unsere Ferienwohnung ist etwa 30 km von Palermo entfernt und auch gut mit Zug oder Bus zu erreichen

Montag, Februar 11, 2008

Vucciria einer der ältesten Märkte Palermos

Vucciria einer der ältesten Märkte Palermos

man muß ihn sehen, hören, riechen, erleben



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THE Vucciria, in the heart of Palermo's historic old city, opens early. By 4 a.m., fishermen are hauling in the day's catch; by 5 a.m., vendors are setting out crates of fruit and vegetables; and by 6 a.m., the place is bustling with shoppers. It's a tradition that's gone on, more or less the same way, for the last 700 years.
Every day but Sunday, the Vucciria fills with fishermen, shopkeepers and merchants who have come to peddle their goods. And it's quite a selection: pasta, grains, sacks of beans, bags of dried herbs, shoes, socks, cigarette lighters shaped like handguns, grappa, wine, CDs, paintings and paperweights of the Madonna, salted capers (a local specialty), zucchini the size of a child's leg, crates of artichokes still attached to their long stalks, tomatoes (large, small, sun-dried, packed in oil, in a can, on the vine) and practically anything else you can think of.

Strolling through the maze are the market regulars: men in coppolas, the forward-leaning Sicilian caps, like the one Al Pacino wore in “The Godfather”; and elderly women in heavy tweed skirts, stiff pocketbooks hanging from their elbows. The smattering of curious tourists don't arrive in Palermo, the crumbling city on the northwest end of Sicily, until the summer.

The center of the outdoor market is the Piazza Caracciolo, the fishermen's square. I arrived as dawn crept over the buildings. Rickety tables were propped up by plastic milk crates, and men in tall rubber boots and stiff red aprons laid out the morning's catch on sheets of crushed ice under bright, unforgiving light bulbs dangling from the tarps overhead. The fishermen, stray cats at their ankles, chopped swordfish steaks with cleavers and wrapped handfuls of shrimp in white paper for their early customers. Every so often, the fishermen poured water over their catches — red mullets, shrimp, squid, sea bass and marlin — the excess spilling on to the piazza's stones.

There's an expression in Sicily: “Quannu s'asciucanu i balati dà Vucciria,” which means “when the streets of the Vucciria run dry,” the equivalent of when hell freezes over. In other words, it could never happen. But it is happening. By midday on a recent Friday, the worn white stones of the piazza were nearly bone dry.

After 700 years, the Vucciria is fading.

“Everything has changed,” said Ignazio D'Alessandro, a 62-year-old man with white hair and a round face who has been selling fruit in the Vucciria for 57 years. “It hasn't been the same since Orlando left,” he added, referring to Leoluca Orlando, the anti-Mafia mayor of Palermo who prevented developers from razing old neighborhoods, before leaving office in 2000. “There's new construction, new developments all around. The Vucciria won't survive.”

This is a common sentiment around these parts. After World War II, when much of Palermo was bombed to rubble, Mafia-controlled construction companies seized the opportunity to erect inexpensive new buildings rather than refurbish old ones, and the trend has continued since. The result has been the gradual expansion of square, gray concrete buildings squeezing in on the Vucciria.

The market reaches from the heavily trafficked Via Roma down to the water. But what once covered dozens of city blocks has dwindled to only a few. Mr. D'Alessandro is one of the Vucciria's oldest tenants. He took over the fruit stand from his father, who had taken it over from his father before that.

“I've lived here since I was 5,” Mr. D'Alessandro said from his perch behind crates of apples, oranges and prickly artichokes. “I used to employ five people, but now it's just me. It used to take an hour to get through one block of the Vucciria, but now you can walk it under a minute. The crowds are leaving. The developers are moving in. I'll have to close in the next two years.”

As I started to leave, Mr. D'Alessandro clasped my hand, and said he had something for me — a gift from the Vucciria. He gave me a small plastic cup filled with what looked like pink water. “It's artichoke wine,” he said. “I make it myself — good for the digestion.”

Another Vucciria fixture is the Shanghai Trattoria (Vicolo Mezzani, 34; 39-091-589-702), a small home-style restaurant full of eclectic furnishings and the smell of garlic. Perched on a balcony above Piazza Caracciolo, the trattoria has been in the same family for 41 years. “This area and this restaurant have always been popular among artists and poets,” said Maria Concetta, the owner, who said that cast members from “The Godfather” ate at her restaurant while filming. And Renato Guttuso, the Italian artist, anti-Fascist and recipient of the Lenin Peace Prize, painted his 1974 masterpiece, “La Vucciria,” of the market in full swing, from the trattoria's veranda.

“It's different today,” Ms. Concetta said. “But there are still days you can find the old Vucciria.”
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Sonntag, Februar 10, 2008

Der Clan der Sizilianer

Der Clan des Sizilianers
Kaum ein mittelalterlicher Herrscher fasziniert bis heute so sehr wie Friedrich II.

Die angehende Mutter war mit fast 40 Jahren schon greisenhaft alt, und sie wollte von vornherein alle Zweifel daran zerstreuen, dass sie noch ein Kind gebären könne. So ließ sie angeblich auf dem Marktplatz von Jesi ein Zelt aufschlagen und brachte dort Weihnachten 1194 in aller Öffentlichkeit ihren ersten Sohn zur Welt. Sein Name Friedrich Roger war politisches Programm; er erinnerte an dessen Großväter Friedrich Barbarossa und Roger II. von Sizilien, denn der Knabe sollte das römisch-deutsche Imperium mit dem normannischen Königreich Sizilien vereinen.

Unter allen mittelalterlichen Herrschern fasziniert Friedrich II. so sehr wie sonst nur Karl der Große oder Barbarossa, und keiner polarisiert bis heute so sehr wie er. Den deutschen Nationalisten war der Sizilianer zu italienisch, den Frommen zu freigeistig, den Freigeistern zu despotisch, den Fundamentalisten zu tolerant. Der Historiker Jacob Burckhardt nannte ihn den „ersten modernen Menschen auf dem Thron“, Nietzsche pries seine „übermenschliche“ Genialität. Jede Epoche blickte auf ihn und erkannte in ihm sich selbst. Oder eben das, was sie nicht sein wollte.
In Oldenburg ist jetzt „Kaiser Friedrich II.“ zu sehen, die bislang größte Ausstellung, die sich in Deutschland je mit dem Staufer beschäftigt hat. Ausgestellt sind 180 teils hochkarätige Objekte von 96 Leihgebern; Urkunden und Schmuck, Gemmen und Skulpturen. Gesamtversicherungswert: 60 Millionen Euro. Das Auswärtige Amt unterstützt die Landesausstellung, weil diese einen „gemeinsamen Blick auf das kulturelle Erbe von Orient und Okzident“ werfe, wie Museumsdirektor Mamoun Fansa, selbst gebürtiger Syrer, sagt.Aus dem „Islamischen Museum Kuwait“ stammen kunstvolle Kästchen und ein Horn aus Elfenbein, geschaffen von arabischen Kunsthandwerkern um 1200 in den Werkstätten von Palermo. Sizilien, wo Friedrich aufwuchs, lag damals an der Schnittstelle mehrerer Kulturkreise, die sich gegenseitig durchdrangen. Muslime lebten hier ebenso wie Griechen oder Juden. Die Christen nutzten solche Gegenstände gerne als Reliquienbehältnisse, ebenso wie die sogenannten Hedwigsbecher, islamische Glasarbeiten, die in Oldenburg zu sehen sind und auch aus Sizilien stammen könnten. Einige Ornamente auf dem Krönungsmantel aus dem Besitz von Friedrichs Großvater Roger II. (ausgestellt ist eine Replik) entpuppen sich bei genauerem Hinsehen gar als arabische Segenswünsche. „Die Mehrheit seiner Vertrauten und Höflinge waren Muslime, in seinem Lager erscholl offen der Gebetsruf“, hielt der muslimische Autor Ibn Wasil 1261 erstaunt fest, elf Jahre nach Friedrichs Tod. Die Versuchung ist groß, Friedrich II. heute zum Patron des interreligiösen Dialogs zu erheben, zu einer Art Schirmherrn der christlich-islamischen Freundschaft. Moderne Historiker sehen in ihm jedoch eher einen durchaus christlichen Realpolitiker, der sich nur eben auf Diplomatie verstand.Im Jahr 1215 wurde er in Aachen zum römisch-deutschen König gekrönt, noch am selben Tag kündigte er einen Kreuzzug an. Er ließ sich jedoch mit dem Aufbruch mehr als zehn Jahre Zeit. Schließlich stellte der Papst ihm ein Ultimatum und drohte mit dem Bann. Als sich die Einschiffung wegen einer Seuche noch einmal verzögerte, machte Gregor IX. seine Drohung wahr. Friedrich musste kurioserweise als Exkommunizierter seinen Kreuzzug antreten. Dieser verlief vergleichsweise unblutig: Friedrich handelte mit Sultan al-Malik al-Kamil einen Vertrag aus; ein Teil Jerusalems kam unter christliche Herrschaft, ein Teil des Heiligen Landes unter muslimische.Eine besondere Rolle spielt in Oldenburg das von Friedrich II. verfasste „Falkenbuch“, das leider nur als Faksimile zu sehen ist. Dieses war nicht nur ein Lehrbuch für Falknerei; es warf einen grundlegend neuen Blick auf die Naturwissenschaften. Friedrich II. trieb Wissenschaft nicht, indem er, wie sonst üblich, bei antiken Autoren nachschlug, sondern empirisch, indem er die Vögel beobachtete und teils mit ihnen experimentierte. An seinem Hof schuf der Kaiser, ob seiner Wissbegier „Stupor mundi“ genannt, das „Staunen der Welt“, eine Art globales Kompetenzzentrum: Übersetzer übertrugen bedeutende antike Schriften, die nur im islamischen Raum überlebt hatten, ins Lateinische. Auch der Mathematiker Leonardo Fibonacci, der in Europa für die Verbreitung der Null und der arabischen Rechenweise sorgte, arbeitete für ihn. Architekturmodelle zeigen in Oldenburg Friedrichs beeindruckende Bauten, darunter das berühmte Castel del Monte, das auch italienische Ein-Cent-Münzen ziert.Friedrichs Verhältnis zur Kirche blieb bis zu seinem Tode gespannt, wobei es eher um höchst weltliche Streitigkeiten mit dem Papst ging. Als es in Fulda zu einem Pogrom kam – Juden sollten das Blut christlicher Kinder für ihre Rituale vergossen haben –, holte er Expertenrat bei konvertierten Juden ein und stellte schließlich eine Art Ehrenerklärung aus, in der er die Juden von „schweren Verleumdungen ganz und gar freisprach“. Diese Urkunde, die in Oldenburg zu sehen ist, zeigt Friedrich als Mann, der den Mut hatte, sich seines Verstandes zu bedienen. Man könnte beinahe sagen: Der kulturelle Wanderer zwischen den Welten war ein aufgeklärter Mann.
Bis 15. Juni im Landesmuseum Mensch und Natur Oldenburg. Infos: (04 41) 9 24 43 00.
Quelle: Oberhessische Presse

Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera) aus dem Haus der Staufer war von 1220 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser. Er war der Sohn Kaiser Heinrichs VI. und Konstanzes von Sizilien.
Es ist fraglich, ob die Kaiserin ihren Sohn zunächst Konstantin nannte, wie einige Quellen behaupten. Bei seiner Taufe (Ende 1196 oder Anfang 1197) erhielt er die Namen seiner Großväter Friedrich Roger. Erstmals wurde er 1196 auf Wunsch seines Vaters Heinrichs VI. zum Rex Romanorum gewählt (siehe Erbreichsplan Heinrichs VI.). Die ungewöhnliche Wahl zum Kaiser im Jahre 1211 ebnete den Weg zu den Königskrönungen von 1212 und 1215. Seit dem Tode Kaiser Ottos IV. Welf im Jahr 1218 war er unangefochten, seit 1219 auch von den Welfen durch Übergabe der Reichsinsignien offiziell als König anerkannt.
Friedrich II., auch stupor mundi – das Erstaunen der Welt genannt, war hochgebildet und beherrschte mehrere Sprachen, angeblich unter anderem Italienisch, Französisch, Latein, Griechisch, Mittelhochdeutsch und Arabisch. Er gilt allgemein als ein „Wunderwesen“ unter den deutschen Herrschern des Mittelalters und wurde sogar als der „erste moderne Mensch auf dem Thron“ (Jacob Burckhardt) bezeichnet. Der Grund für diese Einschätzung war vor allem, dass er teilweise mit modern anmutenden Mitteln versuchte, das universale Kaisertum zu behaupten. Mit seinem Tod wird in der modernen Forschung der Beginn des so genannten Interregnums von 1250 bis 1273 angesetzt.

Quelle: Wikipedia

Samstag, Februar 09, 2008

Mondello bei Palermo, Sizilien, Sicily, Sicilia

Mondello bei Palermo
Mondello ist ein Vorort von Palermo. Er liegt nördlich des Monte Pellegrino an der Meeresbucht zwischen dem Monte Pellegrino und dem Monte Gallo.

Der Ort ist heute vor allem als Badeort mit einem etwa 1,5 km langen Sandstrand bekannt, der außer bei Touristen auch bei den Palermitanern selber sehr beliebt ist. Einige Reiseführer beschreiben den Strand jedoch als stark überlaufen.

Ursprünglich war Mondello ein Fischerdorf, von dem noch ein Befestigungsturm aus dem 15. Jahrhundert erhalten ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten sich reiche Palermitaner hier ihre Villen. Einige Gebäude im Jugendstil sind noch erhalten, z.B. die Villa Dagnino (1914), die Villa Pojero (1915) und das Kurhaus (Stabilimento) im Meer. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm der Tourismus sprunghaft zu. Trotzdem hat Mondello im Wesentlichen seinen Charakter als Gartenstadt behalten. Quelle: Wikipedia
Il golfo di Mondello, borgata marinara di Palermo, è un luogo di grande fascino, intriso di sensazioni e di colori. Oggi Mondello è un angolo della città vissuto per tutto l’anno: in estate dai bagnanti che invadono la spiaggia cancellata da una moltitudine di cabine, e nei mesi invernali da tutti coloro che cercano quella tranquillità e quelle emozioni che soltanto il mare d’inverno può dare. Il lungomare tra scogliera e spiaggia, la collocazione naturale del golfo, i colori cangianti offrono scenari variegati che fanno di Mondello una delle località marinare più affascinanti del mondo.
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Freitag, Februar 08, 2008

Isola delle Femmine, Sizilien, Sicily, Sicilia

Isola delle Femmine SizilienIsola delle Femmine, ca.20 km von Palermo und 23 km von Terrasini entfernt, beliebt als Badeort, mit kleinem Fischereihafen, schoener Piazzetta,
Urlaub in Sizilien,
Ferienwohnung Ullaegino in Terrasini als idealer Ausgangspunkt um Sizilien zu endecken viele dagegen sagen der Name bedeutet Insel der Frauen, aber es soll auch von dem Wort Fiamme abstammen, denn auf der unbewohnten Insel steht ein Leuchtturm der frueher den Schiffen zur Orientierung diente

Il caratteristico profilo di un isolotto che rompe la monotona piattezza dell'orizzonte lungo la costa nord-occidentale della Sicilia è il segno distintivo del piccolo Comune di Isola delle Femmine.Ormai quasi un sobborgo di Palermo, cui è unita da un'autostrada e da una sequenza di palazzine e villette senza soluzione di continuità, il borgo marinaro conserva

tuttavia le sue intrinseche caratteristiche e la sua personalità, mantenendo i legami con il passato pur proiettandosi nel futuro.Un passato, quello di Isola, che ha un sapore leggendario e che è legato proprio a quell'isolotto aspro e solitario tuffato nell'ininterrotto blu di mare e cielo.

Dutzende Mafiosi in New York und Sizilien verhaftet

Dutzende Mafiosi in New York und Sizilien verhaftet

Rom - Grossschlag gegen die Mafia: Der italienischen Polizei ging am Donnerstag bei Neapel mit Vincenzo Licciardi ein führender Camorra-Boss ins Netz. Gleichentags wurden in New York und auf Sizilien dutzende mutmassliche Mafia-Leute verhaftet.

Der Camorra-Boss Licciardi wurde am im Beisein seiner Ehefrau in einem kleinen Haus in Cuma verhaftet. Der 42-jährige gehörte zu den 30 meistgesuchten Verbrechern Italiens. Der für Ermittlungen gegen die Mafia zuständige Staatsanwalt Piero Grasso sprach von einem «erneuten Schlag» gegen die Camorra-Clans, die sich im Norden Neapels bekriegen. Im Zuge des Konflikts wurden schon Dutzende Menschen auf offener Strasse getötet. Licciardi war seit 2004 auf der Flucht. Seit dem Tod seines Bruders Gennaro im Jahr 1994 leitete er den mächtigen Familienclan der neapolitanischen Mafia und kontrollierte damit den Drogenhandel in mehreren Vierteln der Stadt.
Licciardi war seit 2004 auf der Flucht.

54 Festnahmen in New York

In New York und in Siziliens Hauptstadt Palermo führten die italienische und die US-amerikanische Polizei die Aktion «old bridge» (alte Brücke) durch. Die der gross angelegten gemeinsamen Razzia verhafteten sie dabei 74 mutmassliche Mafiosi. Allein in New York gingen den Beamten 54 Mitglieder und Verbindungsleute der Gambino-Familie ins Netz. Den Verdächtigen würden insgesamt sieben Morde sowie andere Verbrechen zur Last gelegt. Unter den Festgenommenen waren den Angaben zufolge auch «bedeutende» Mafia-Mitglieder. Parallel lief der Einsatz auch in der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Dort fasste die italienische Polizei nach eigenen Angaben 20 Verdächtige. Quelle:

Mittwoch, Februar 06, 2008

Sizilien im Fruehling, Winter adee..

Sizilien im Fruehling ..Winter adee...

Auf der "Königin der Inseln" können Wintermüde die Blumenpracht des Mittelmeers aufsaugen

Wer kennt sie nicht, die alljährliche Quersumme der grauen Wintersaison: fahler Teint, die letzte Lachfalte von Schneematsch und spröder Heizungsluft ins Exil verbannt. Eine klare Abseitsfalle, wenn man so will. Warum also nicht dem Lauf der Dinge etwas vorgreifen und die reiche Farbpalette und Blütenpracht des südlichen Mittelmeeres aufsaugen? Kennwort Sizilien!

Blüte auf Sizilien
Als "Königin der Inseln" und "Land von unsagbarer Schönheit" beschrieb Goethe auf seiner italienischen Reise 1787 das sizilianische Eiland, das er atemlos und zu Pferd durchquerte. Begierde, Begeisterung und Lobeshymnen, wohin der Blick auch schweift. Was sollte einen da noch lange abhalten, das nächste Flugzeug abzugreifen und die vertrauten Wollsocken dem Speicherabteil zu überlassen? Etwa das alte Gespenst der mafiosen Lebenskultur? Das fehlte nach dem Winter-Blues gerade noch. Zugegeben, gleich nach dem Verlassen des Flugzeugs in Palermo blitzen für Sekunden die Gedanken an die ehrenwerten Herren, dunkel gekleidet, mit Sonnenbrille und Schalldämpfer auf. Doch umsonst, kein Kugelhagel, keine Liquidation auf dem Rollfeld. Dafür pralle Sonne und sattes Leben in vollem Fluss.
Anders als im weitgehend griechisch geprägten Osten trägt der westliche Teil Siziliens unverkennbar die Handschrift des schwarzen Kontinents, der keine 150 Kilometer entfernt ist. Einen Hauch von Afrika verspricht schon der heiße Wüstenwind Schirokko, aber auch Dialekt, Speisen wie Couscous und die Gesichter der Menschen gehen eindeutig auf arabische Wurzeln zurück. Neben all den kulturellen Glanzlichtern und Schätzen, über die man ohnehin fast überall stolpert, dürfte die Insel gerade für Weinliebhaber höchst reizvoll aufblühen.
Die Provinz Trapani im Westen stellt das größte zusammenhängende Weinanbaugebiet Italiens dar. Von hier aus gelangen jährlich tonnenweise Reben in andere Regionen, etwa das Piemont und die Toskana. Im honorigen Gambero Rosso, der italienischen Weinfibel, erhalten sizilianische Winzer mittlerweile jährlich höchste Lorbeeren.
Zwar hatten die hiesigen Weinbauern schon in der Antike berauschende Tropfen gekeltert, doch zu internationaler Geltung verhalfen letztlich erst die Briten, deren portugiesische Portweinquellen notgedrungen zugunsten Napoleon Bonapartes flötengegangen waren. Und so kam es, daß John Woodhouse, ein Angelsachse und Pionier wie aus dem Lehrbuch, gegen Ende des 18. Jahrhunderts den berühmten Marsala in der gleichnamigen Stadt erfand. Seitdem kommt von dort ein teils süßer, teils trockener Exportschlager für die ganze Welt. Rund drei Viertel der Rebfläche auf meist vulkanischen Böden sind mit weißen Sorten bestockt, etwa Catarratto, Grillo oder Inzolia. Für mehr Aufsehen und Absatz sorgen jedoch die hochklassigen, roten Reben, besonders die heimische Nero d'Avola. Deren gehaltvolle Rotweine, zumeist mild in der Säure und stark in der Würze, sind inzwischen gefragter als je zuvor. Unter den herausragenden Kellereien sind Donnafugata, Planeta, Morgante und Cusumano eine Verkostung wert.
Doch sollten bei aller Weinseligkeit nicht die übrigen Perlen am Wegesrand übersehen werden. Als da wären: Zum einen Segesta, das vielleicht schönste und imposanteste antike Heiligtum der Insel. Eine dorische, mit 36 Säulen gestaffelte Tempelanlage aus den Jahren 430 bis 413 vor Christus, einst errichtet von den Elmyrern, dennoch nie vollendet. Die Gründe hierfür verlieren sich im Nebel der Geschichte.
Zum anderen lohnen die Salinen von Trapani wohl einen Abstecher, denn hier laden das in zahllosen, kleinen Bergen aufgetürmte "weiße Gold" und alte Windmühlen zum Staunen ein. Gegen Abend, wenn die Sonne wie ein praller Kürbis über den leicht gekräuselten Wellenkämmen am Horizont abtaucht und die Mühlen wie Scherenschnitte scheinen, entfaltet das Schauspiel seine ganze strahlende Wucht.

Ferien in einer Ferienwohnung in Sizilien Terrasini Ullaegino

Samstag, Februar 02, 2008

Kalifornien: Zug steckt im Schnee festBlick ueber die Daecher von Terrasini
Heftige Schneefälle in den kalifornischen Bergen haben den Zugverkehr in der Sierra Nevada zum Erliegen gebracht. Über 150 Menschen hätten die Nacht zum Samstag an Bord eines festgefahrenen Zuges verbracht, berichtete der Radiosender KCBS. Am Freitagabend steckten zunächst zwei Züge in den Schneemassenfest. Ein Schneepflug blockierte die Gleise auf der viel befahrenen Strecke zwischen Reno (Nevada) und Sacramento (Kalifornien). Ein Zug konnte langsam nach Reno zurückfahren. Hunderte Passagiere verbrachten die Nacht im Hotel. In dem anderen Zug harrten 155 Menschen über Nacht in ihren Sitzen aus. Zunächst war unklar, wann der Zug mit Kurs auf Chicago wieder ins Rollen kommen würde.
Stau Chaos in Bayern... Chicago im Schneegestoeber...

bei uns war das Wetter heute angenehm -bis auf den heftigen Wind, der von Afrika kam-, ein Schnappschuss ueber die Daecher von Terrasini
Ulla und Gino Ferienwohnung in Terrasini

Artischocken mit Rigatoni und Kuerbis

Artischocken mit Rigatoni und Kuerbis
Zutaten: für 2 Personen:
180 gr. Bucatini / 2 Artischocken / 1/2 kg Kürbis / Weißwein, Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Pecorinokäse, Olivenoel, Salz + Pfeffer
» » von den Artischocken die harten Aussenblättern entfernen und den oberen harten Teil abschneiden, in kleine Stücke schneiden und in Zitronenwasser ca.eine halbe Stunde wässern
» » die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen
» » die Artischocken abgießen und in einer Pfanne mit einem einem halben Glas Weißwein, einem halben Glas Wasser, etwas kleingeschnittenem Knoblauch und etwas Salz kochen
» » Zwiebeln kleingeschnitten mit dem in Würfel geschnittenen Kürbis in einer Pfanne in Öl kräftig braten, salzen und pfeffern
» » die Artischocken mit dem entstandenen Saft und die Rigatoni zugeben und alles zusammen bei großer Flamme noch zwei Minuten sautiern
» » mit reichlich Pecorinokäse, frisch gemahlenem Pfeffer und evtl. frischer Petersilie servieren
na dann guten Appetit wünschen UllaeginO unser Kochbuch

Freitag, Februar 01, 2008

Uebergewicht? dieta mediterrana

Uebergewicht ? ~ Dieta mediterranea
Männer und Frauen zu dick Europa hat Übergewicht Zwei Drittel aller deutschen Männer sind zu dick. In keinem anderen Land Europas sei der Anteil der Übergewichtigen höher, berichtete das Europäische Statistikamt Eurostat zu Daten aus seinem aktuellen Jahrbuch.
Bier, Fett und Bewegungsmangel machen die Deutschen laut einer Studie zu den dicksten Bürgern der EU. Sie lägen beim Gewicht gleichauf mit den USA, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Drei von vier Männern haben zu viel Speck am Bauch und auf den Hüften. Und mehr als die Hälfte der Frauen wiegt zu viel. Das berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Sie hat die Zahlen aus Studie der International Association for the Study of Obesity (IASO), die Forscher am Sonntag vorstellen wollen. Fast jeder vierte Deutsche sei sogar krankhaft fettleibig (adipös). Mehr Bildung - weniger Gewicht
In den Gruppen mit höherem Schulabschluss finden sich deutlich weniger Übergewichtige. Bei den Bürgern mit Hauptschulabschluss gibt es fast doppelt so viele Übergewichtige wie bei denjenigen, die eine Fachhochschulreife oder ein Abitur haben.
Die Ernährungsforscher haben auch einen Zusammenhang mit der Zugehörigkeit zur sozialen Schicht festgestellt. Fettleibigkeit kommt in den unteren sozialen Schichten deutlich häufiger vor. In der unteren Schicht sind demnach ein Drittel der Frauen fettleibig, in der Oberschicht nur noch zehn Prozent. Bei den Männern sind die Unterschiede geringer. Hier sind es ein Fünftel in der Unterschicht, 13 Prozent in der Oberschicht. Es gilt auch die Regel: Je höher das Einkommen, desto seltener kommt Übergewicht vor.
Wer allein lebt, ist eher schlank
Wer ledig ist, ist häufiger rank und schlank. Egal ob Mann oder Frau, der Anteil der Normalgewichtigen ist hier deutlich höher. Die Tendenz zur gepolsterten Hüfte ist bei Männern mit Partnerin eindeutig. Drei Viertel haben hier Übergewicht im Vergleich zur Hälfte bei den Alleinlebenden.
Der hohe Norden hat die meisten schweren Männer
Wer vermutet, dass Knödel und Schweinebraten im Süden der Republik für besonders viele dicke Bürger sorgen, liegt falsch. Schleswig-Holstein liegt mit 70 Prozent übergewichtiger Männer in der Schlankheitsskala auf dem letzten Platz.

.... wir waren einige Monate in Amerika und haben dort wirklich viele fettleibige Menschen gesehen und haben selber mitbekommen, dass falsche Ernaehrung, vor allem "Fast Food" die Kilos ansteigen laesst
deshalb sind wir von der Mediterreanen Kueche ueberzeugt, wo man mit wenig Zeitaufwand die tollsten Gerichte zaubern kann.
Ulla und Gino ~~unsere Rezepte