Dienstag, Oktober 28, 2008

TERRASINI, CARABINIERI BLOCCANO CORSA CLANDESTINA DI CAVALLI

I carabinieri di Carini hanno bloccato una corsa clandestina di cavalli, in corso all'alba di sabato a Terrasini, in provincia di Palermo. Con l'aiuto del IX Nucleo elicotteri di Boccadifalco, i militari sono intervenuti in contrada Zucco, dove era in corso una corsa tra due cavalli presumibilmente dopati.
Venti le persone denunciate, tra cui anche i fantini e gli organizzatori. Le ipotesi di accusa vanno dal maltrattamento di animali, per fantini e proprietari dei cavalli, alle scommesse clandestine, alla violenza privata nei confronti dei soggetti a cui era stato interdetto il passaggio sulla pubblica via per non disturbare la competizione.
Non è la prima volta che i carabinieri bloccano una corsa clandestini nella zona compresa fra Cinisi e Terrasini. Era già accaduto lo scorso anno e anche in quel caso furono denunciati fantini e promotori dell'evento clandestino.
La corsa era stata preparata nei minimi dettagli ma i carabinieri, evidentemente informati da qualcuno nei giorni precedenti, hanno organizzato una fitta ragnatela attorno all'improvvisato ippodromo. Non appena lo starter ha dato il via alla corsa, i carabinieri sono sbucati da diverse direzioni. La contrada Zucco è stata liberata e la circolazione ha potuto riprendere senza intoppi.

Sonntag, Oktober 19, 2008

Punta Raisi Landung in Palermo

Photo von Gilberto Gaudio





bei der Landung in Terrasini sieht man dieses wunderschoene Bild wahrscheinlich nur wenn man im Cockpit des Flieger sitzt



als ganz normaler sterblicher muss man sich dann wohl mit diesem Ausblick zufrieden geben.

Photo vom Strand Maggagiare in Terrasini aus gemacht, an einem wunderschoenen Tag im Oktober


Sizilien entdecken und erkunden wenn es anderswo schon kalt ist

Samstag, Oktober 18, 2008

Google Reader - Empfehlungen von Ulla + Gino

Sizilien und mehr... Eindruecke, Erlebnisse, Photos, Sizilien entdecken und erleben...

Freitag, Oktober 17, 2008

Sizilien Terrasini im Oktober





es ist immer noch warm genug 12.Oktober 2008

Sizilien Urlaub ausserhalb der Saison

jetzt ist es nicht mehr ueberfuellt und das Wetter ist fantastisch

Mittwoch, Oktober 15, 2008

am Strand von Terrasini in Sizilien im Oktober

bevor der Regen kommt
gottseidank regnete es nicht. Der Tag wurde noch wunderschoen
Sizilien ist zu jeder Zeit eine Reise wert

Freitag, Oktober 03, 2008

Alcantara Schlucht auf Sizilien nahe Taormina

Bizarre Formation aus (meist sechseckigen) Basaltkristallen von etwa einem halben bis einem Meter Durchmesser und mehreren Metern Länge am Nordfuß des Ätna, durch die sich der Fluß gefressen hat. Schmaler Steig am Flußufer. Al-Cantara ist arabisch und bedeutet «Brücke», weil früher eine Römerbrücke die Schlucht überspannte.

Die Gole dell’Alcantara sind Schluchten am Fluss Alcantara auf Sizilien. Sie sind bis zu 20 m tief und 4-5 m breit und haben sich über tausende Jahre in das Lavagestein des nahen Ätna gefressen.

Das Lavagestein ist auch eines der charakteristischsten Merkmale der Schluchten. Das Gestein der Wände besteht aus basaltischer Lava, die siliziumarm und reich an Eisen, Magnesium und Kalzium ist. Ein sich langsam erkaltender Lavastrom ermöglichte schließlich die prismischen, fünf- und sechseckigen Formen. Diese Gesteinsformationen bildeten zusammen mit der Erosion des Wassers über tausende Jahre die charakteristischen basaltischen Säulen der Schluchten.

Die Schluchten befinden sich an der Staatsstraße 185 zwischen Taormina/Giardini Naxos und Randazzo, kurz vor Francavilla di Sicilia. Quelle: wikipedia.org

Reise durch Sizilien


Tip:
Zur Hauptferienzeit und an Wochenenden kein reines Vergnügen: man trampelt sich dann gegenseitig auf den Füßen herum. Der offizielle Zugang zur Schlucht ist kostenpflichtig und über einen Aufzug geregelt - Halsabschneidertum in seiner reinsten Form! Aber wir wissen Abhilfe, und zwar in Gestalt eines verschwiegenen Schleichpfades auf der linken Seite, markiert durch die Gemeinde selbst, der 200 m hinter dem offiziellen Eingang seinen Anfang nimmt. Auf ihm schlüpfen wir problemlos zum Nulltarif und incognito in die Schlucht hinein. Badezeug nicht vergessen! Die am Zugang zur eindrucksvollen Schlucht ausgegebenen Stiefel kann man sich getrost schenken; sind die nämlich erst mal voll Wasser gelaufen, kommt man kaum noch vom Fleck und an ein Klettern über die rutschigen Felsen - die einzelnen Lavaschichten sind noch gut zu erkennen - ist nicht mehr zu denken. Da ziehen wir lieber gleich unser Badezeug an und schlüpfen in die hoffentlich mitgebrachten Plastiklatschen. Den Fotoapparat möglichst draußen lassen, ebenso alle anderen nässeempfindlichen Sachen (Ausweise, Geldbeutel). Oder aber selbige gut im Auge behalten, was gar nicht so einfach ist. Zu bestimmten Zeiten im Jahr sind nur wenige Meter in der Schlucht begehbar und das Wasser ist eiskalt.

Wer diesen natürlichen Graben im Basaltgestein von der anderen Seite aus erkunden möchte, kann einen erst kürzlich geschaffenen Zugang vom gegenüberliegenden Ufer des Flusses benutzen. Von Taormina aus den offiziellen Eingang zur Schlucht hinter sich lassen und in Richtung Francavilla drei bis vier Kilometer weiterfahren. Im Weiler Garra die Straße verlassen, den Fluß überqueren, hinter dem Lebensmittelgeschäft links abbiegen und dann zurück zum rechten Ufer des Flusses, wo eine schmale Straße bis zu einem ungepflasterten Parkplatz führt. Eine mächtige Eiche überragt ihn, und er ist von einem grünen Gitterzaun eingefaßt. Hier wurde eine Art Aussichtsterrasse gebaut, von der aus man einen Blick in die Tiefe und den strudelnden Fluß wagen kann.

Donnerstag, Oktober 02, 2008

Aegadische Inseln

Favignana ...Archipel vor Siziliens Westküste:
Größte und südlichste Insel ist Favignana, die schon ein wenig touristisch erschlossen ist. Sie ist alljährlich im Mai Schauplatz der Mattanza, des Thunfischfangs. Levanzo hat Steilküsten mit schönen Grotten, in denen steinzeitliche Felsgravierungen und -malereien zu sehen sind. Marettimo hat nur einen kleinen Ort, keine Straße und stille Buchten. Die Inselchen Formica und Maraone sind unbewohnt.